Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung

Shownotes

Herzlich Willkommen zu dieser Folge, in der uns Rousseau auf den ersten Seiten seines berühmten Erziehungsromans "Emil oder Über die Erziehung" (1762) einen Einblick in seine bildungsphilosophischen Gedanken gewährt. Bereits der kleine Textauszug, den ich vorlese, macht uns auf pädagogische Ideen aufmerksam, die auch heute Bedeutung haben und relevant sind: Etwa die Anerkennung der Kindheit als eigenständige Lebensphase. Aber der Text zeigt uns auch Vorurteile, wie sie für Rousseaus Zeit - das 18. Jahrhundert - typisch waren.

Ich bin gespannt, was Du in diesem Stück Philosophiegeschichte erkennst und welchen Impuls Du für Dein Denken mitnehmen kannst. Zitiert habe ich die ersten 16 Seiten aus der UTB-Ausgabe in der Übersetzung und Kommentierung von Heinrich Meier, die Ludwig Schmidts in neuer Fassung vorgelegt hat. Viel Freude und Inspiration dabei!

Besuche gerne meine Webseite: https://www.sandra-eleonore-johst.de

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Kommentare (1)

eine Frage

Tolle Episode :) Aus welcher Übersetzung von Emile hast du vorgelesen?

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